Supervision

1. Teamsupervision

Muscheln im SandTeamsupervision aus systemischer Sicht und unter Einbeziehung der Themenzentrierten Interaktion (TZI) bietet die Möglichkeit das “WIR“ des Teams, d.h. die Beziehungen der Teammitglieder untereinander in lebendiger Weise zu gestalten. Dabei werde sowohl individuelle als auch gemeinsame Ziele, sowie Vorgaben der Organisation reflektiert und ggf. aktuellen Anforderungen und Bedürfnissen angepasst. Es gilt, produktivitäts- und entwicklungshemmende Regeln zu erkennen und zu verändern.

2.  Psychotherapeutische Fallsupervision

Unser psychotherapeutisches Handeln wird einerseits durch unsere Einstellungen, Verhaltensweisen und innere Bilder beeinflusst, die wir im Verlauf unseres Lebens erworben haben, andererseits durch die Erwartungen und Haltungen unserer Patienten und letztlich aus dem Zusammenspiel dieser beiden Aspekte. Das Ziel der Supervision ist es, eigene “blinde Flecken“  und unbewusstes Zusammenspiel zu erkennen; dabei steht der Erhalte des eigenen Wohlbefindens als auch der Nutzen für die psychotherapeutische Arbeit im Vordergrund.Entsprechend den jeweiligen Anliegen bietet sowohl der systemische als auchder tiefenpsychologisch orientierte Ansatz gute Möglichkeiten der Reflexion des eigenen Handelns.
Dabei geht es u.a. um

  • Auftragsklärung bei komplexen Systemen
  • Systemische Interventionen
  • Arbeit an inneren Bildern
  • Klärung von Übertragung und Gegenübertragung

Hintergrund meines supervisorischen Handelns ist sowohl eine Ausbildung zum systemischen als auch tiefenpsychologisch orientierten Supervisor.

Informationen unter:

Die psychotherapeutische Fallsupervision  wird von der Psychotherapeutenkammer Schleswig-Holstein  anerkannt. Psychologische Psychotherapeuten sowie psychotherapeutische tätige Ärzte erhalten je Unterrichtseinheit (50 Minuten) einen Fortbildungspunkt.

Informationen unter: